So, bald ist es so weit. Nächsten Montag erlebe ich meinen ersten Feiertag, den Memorialday. Aber nicht das ist das besondere, auf was so viele schon warten, sondern der Indy 500, der am Sonntag stattfindet.
Ich war letztes Wochenende bereits bei einem Trainingstag dabei. Ich habe auch ein kleines Video gedreht. 🙂 Das Wetter war am Morgen schlecht und so musste das Qualifying auf den Nachmitag verschoben werden. Danach wurde das Wetter aber doch noch schöner. Die Rennstrecke wurde dann mit zwei riesiegen „Düsen-Föns“ getrocknet. Ehrlich gesagt, keine Ahnung wie man den Dingern wirklich sagt. Auf jedenfall waren die so laut, dass ich kein Foto schiessen konnte, weil ich beide Hände für meine Ohren brauchte. Die autogrossen Dinger waren mindestens so laut wie ein Düsenjet. (Und die Tribünen hatten doch noch ziemliche Entfernung zu den Föns)
Am Nachmittag spielten dann „Plain White T’s“. Das war ebenfalls ein Grund wieso ich an die Rennstrecke gegangen war. Es ist nach „The Killers“ schon das zweite geile Konzert, dass ich Indy hörte. (Obwohl The Killers noch einiges mehr drauf hatten). Noch während dem Konzert wurde die Rennstrecke freigegeben und das Qualifing konnte beginnen.
Am Freitag gehe ich mit ein paar Kollegen an den „Carb Day“. Das ist der letzte Trainingstag vor dem Rennen. Anscheindend ist schon dann ein riesen Volksfest im Gange. Dies bestätigt auch unsere Packliste: Auch ein Grill darf nicht fehlen, denn man darf ja alles reinnehmen und für Barbeque hat es genügend Platz im Infield (Innenfeld).
Ob ich dann am eigentlichen Indy 500-Renntag nochmals zum Speedway gehe, weiss ich noch nicht. Schlimm wäre es aber nicht wenn ich nicht gehe, schliesslich macht an diesem Wochenende endlich auch der Pool auf. (Womit dieses Thema dann auch das letzte mal in diesem Blog erwähnt wird ;))
So, hier nun das besagte Video. (Im ersten Teil ist es ziemlich windig, sorry für den schlechten Ton)
Ein Video der Plain White T’s mit Hey there Delilah (Ist ein bisschen Crap, es hätte noch bessere Videos gehabt mit ganzen Lieder. Aber der Wind hat mir den Ton versaut.)